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Es werden Posts vom September, 2024 angezeigt.

Eine Lesereise in die Hoffnung

 Zwei Wochen Lesereise im Herbst, diese Woche waren es sogar sechs Lesungen - und jede für sich eine Besonderheit. Montag war ich in Seitenstetten im Bildungshaus St Benedikt. Die Veranstaltung war großartig: top organisiert und beworben, volles Haus und eine schöne und positive Diskussion. Um 0.30 war ich wieder retour - eine schöne Erinnerung und viel Energie und Bestärkung für die weitere Woche. Ein Sackerl voller Birnen und Äpfel aus der Region im Gepäck, die letzten Prachtexemplare duften noch immer in der Wiener Wohnung. Dienstag ging es dann zur Sozialbau nach Wien in den 7.Bezirk. Erstmals hat mich eine Wohnbaugenossenschaft zur Lesung eingeladen - mich freut das sehr. Und wieder eine gute Veranstaltung und feine Diskussion. Überall ein sehr breit zusammengesetztes Publikum, Engagierte, Junge, Ältere, mehr Frauen als Männer, Funktionäre von Grün, SP, VP und Neos, Bürgermeister:innen, viele Gemeinderäte unterschiedlicher Fraktionen, so schön, dass ich nun so unterschiedliche Men

Ein besonderer Start der Lesereise im Herbst

 Die ersten drei Veranstaltungen waren ein Erfolg, nun folgen die nächsten sechs in dieser Woche. Ein erster kurzer Rückblick und eine Vorschau. Der Auftakt der Lesereise im Herbst war Luftenberg. Ich bin wie immer mit dem Zug angereist - diesmal ohne Junie, es war noch sehr heißt. Eine gute Verbindung von Hütteldorf nach Linz und gleich weiter bis St Georgen/Bahnhof. Dort hat der Martin von den Grünen schon gewartet und mich abgeholt. Im Veranstaltungszentrum sind wir sehr zeitgerecht angekommen, alles war bereits vorbereitet: die Sessel gestellt, mein Tisch platziert, das Headset und der Beamer vorbereitet. Eine halbe Stunde vor Beginn der Lesung kamen die ersten Zuhörerinnen und Zuhörer. Als wir pünktlich um 19 Uhr begonnen haben, war kein einziger Sitzplatz mehr frei. Ein moderner Veranstaltungssaal, ein recht buntes Publikum, auch viele Jüngere, aber auch Menschen, die sich für andere Parteien engagieren, etwa die sozialdemokratische Bürgermeisterin von Luftenberg. Mich freut das

Alles Gute zum 1.Geburtstag, lieber Junie!

 Wuff, liebe Leute, wieder Sonntag und wieder begrüße ich Euch in diesem Blog, den mir mein Herrli jeden Sonntag zur Verfügung stellt - und nach meinem Diktat auch abtippt (ihr wisst schon, meine Pfoten sind sooo groß). Ich heiße Euch herzlich willkommen und freue mich, dass ihr wieder herein schnuppert in meine Gedanken und Erlebnisse. Mir ist es ja ein bisschen peinlich, aber er hat es sich nicht nehmen lassen, dass wir heute über meinen Geburtstag schreiben. Ich habe da ja noch keine Erfahrungen (er schon ausreichend!), ist ja erst mein Erster! Also gestern vor einem Jahr bin ich am Morgen zur Welt gekommen, auf einem Hügel in der Nähe der großen Stadt Klagenfurt, dort wo der Bahnhof ist. Ich habe eine wunderbare Mama, die Kiwi, und viele liebe Geschwister, die meisten leben in Kärnten. Die sehen sich auch von Zeit zur Zeit. Aber ich wohne ja in Wien. Zur Geburtstagsparty wollten wir heute zusammenkommen, aber meine Schwestern wurden läufig (was immer das genau bedeutet und ganz ver

Schock! Junior steht auf Türkis!

 Ich begrüße Euch, Ihr Lieben, schön, dass Ihr heute wieder in meinen Blog schnuppert, den mir mein Herrli jeden Sonntag zur Verfügung stellt. Ich muss zugeben: heute habe ich mich verschlafen und das hatte damit zu tun, dass ich gestern Nacht sehr spät zum Schlafen kam. Und aus all diesen Gründen konnte ich diesen Text erst verspätetet diktieren.  Und all das ist entstanden, weil die Frauli noch länger an ihrem Buch arbeiten musste und gestern endlich wieder gekommen ist. Natürlich mussten wir fünf das feiern. Herrli hat gekocht - für mich gabs das neue Futter für erwachsene Hunde (einfach großartig!), und für die Zweibeiner gab es Wein (ich durfte schnuppern und der riecht so richtig ekelig) aber das Essen hat supergut nach Gemüse und Käse und wunderbaren Gewürzen geduftet. Es war sehr anstrengend, unterm Tisch zu liegen, diesen tollen Geruch des Essens ertragen zu müssen, volle Konzentration zu haben, damit ich sofort reagieren kann, falls ein Stückchen runterfällt - aber den beiden