Aktuelles von Rudi Anschober

 Das waren intensive Wochen! 20 Veranstaltungen in 40 Tagen, weite Reisen nach Norddeutschland, Kopenhagen, Ljubljana, Westösterreich, weit über 2000 Besucherinnen und Besucher, und die viele Freude, die ich erleben durfte. Überall volle Säle und eine wunderbare Stimmung. Es ist so richtig spürbar, wie groß die Sehnsucht und Suche nach Hoffnung bei ganz vielen Menschen derzeit ist. Viele haben sich am Schluss der Lesungen beim Signieren der Bücher bedankt, dass sie jetzt wieder Hoffnung haben und aktiv werden wollen. Das ist die schönste Rückmeldung, die es gibt. Ich erinnere mich an wunderbare Momente, den überraschenden Empfang in Wörgl und die spätere wunderschöne Lesung in der Wildschönau, die bis hinaus auf die Gänge stehenden Besucherinnen und Besucher in Bad Zell, das immer wieder um neue Sesseln in die Nebenräume eilenden Veranstalter in Schwaz, die Energien, die ich aus Kopenhagen und Ljubljana mitgenommen habe, die schönen Momente bei den Diskussionen und die Begegnungen ...

 Hallo, Ihr Lieben, schön, dass Ihr auch diesen Sonntag wieder in meinem Blog schnuppert, den mir mein Herrli jeden Sonntag zur Verfügung stellt - und nach meinem Diktat auch notiert. Heute habe ich mir ein tolles Thema gewählt: meine Träume. Wisst Ihr, ich träume ganz ähnlich wie die Menschen. Mein Frauli hat gelesen, dass wir Hunde Schlafphasen wie die Menschen haben, allerdings viel öfter - wir schlafen ja auch viel mehr. Bei mir müssen das schon so 18 oder 19 Stunden am Tag sein - nicht auszudenken, wie müde ich wäre, wenn ich so ein Kurzschläfer wäre wie Ihr. Ich kann Euch nur raten, auch einmal diese 18 Stunden zu versuchen, Ihr werdet begeistert sein. Vor allem der Tiefschlaf nach dem Futter - welche Wohltat! Aber nun zu meinen Träumen: wir Hunde träumen so wie Ihr Alltagserfahrungen, manchmal sind auch schlimme Albträume dabei. Wie Ihr sehen könnt, laufen und bellen wir sehr viel im Traum. Im Gegensatz zu Euch zucken da meine Pfoten und sogar mein Bellen ist - hoch und etwa...