Die letzte Woche

 Eine neue Woche beginnt - wieder voller Sonnenschein am Morgen. Ich fühl mich da immer großartig, viel besser als bei diesem schwülen Klima der letzten Tage. Ein schönes Müsli mit Erdbeeren, ein Espresso - und los gehen kann ein wunderbarer Tag.

Diese Woche stehen zwei Schwerpunkte am Programm: einerseits die letzten beiden Veranstaltungen vor der Sommerpause. Am Dienstag in Steyr bei Pflegerinnen, am Donnerstag und Freitag bei der Friedenskonferenz in Salzburg zum Thema Spaltung.

Von Salzburg gehts dann gleich zum Nachtzug und runter nach Bologna und später weiter nach Rom. Eine Woche in Bella Italia, darauf freue ich mich sehr. Und dann beginnt ein ruhiger Sommer zuhause, nur ganz selten von Vorträgen unterbrochen.

Gestern habe ich mich am Abend mit neuen Forschungsergebnissen beschäftigt und die geben mir sehr zu denken. Wir erleben seit einigen wenigen Wochen eine absolut ungewöhnliche Temperaturerhöhung in den Ozeanen, wie wir sie seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen noch nicht erlebt haben. Messfehler kann es leider keiner sein. Bleibt nur die Hoffnung, das sich das als kurzfristige Anomalie herausstellt und wieder beruhigt. Sonst haben wir ein besonders schweres Problem.

Und es gibt aber auch etwas Positives zu vermelden: die IEA meldet die schnellste Energieumstellung der Menschheitsgeschichte, die Zuwächse bei Wind und Sonne werden 2023 einzigartig sein!


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