Das war ein Tag!

 Nach meinem kleinen Ausflug nach Salzburg mit der ersten Lehrveranstaltung und dem gestrigen Vortrag in der Albertina heute Morgen wieder auf der Terrasse zuhause. Es regnet so entspannend vor sich hin. Das war gestern anstrengend, aber sehr positiv.

Die Lehrveranstaltung geblockt und sehr erfolgreich, spannend auch für mich. Ich denke, dass beide Seiten sehr viel gelernt haben über Krisenprävention. Dann mit dem Zug schnell nach Wien und hinein in die wunderbare Albertina - gerade noch rechtzeitig, um nach der großartigen Musik von Little Big Familiy  auf die Bühne zu kommen und vor einem durchaus kritischen Publikum einen einstündigen Vortrag über die Polykrise zu halten. Sehr gelungen.

Entwickle den Inhalt jetzt immer wieder etwas weiter. Gestern hab ich positive Entwicklungen noch viel stärker eingebaut und ich merke so richtig, wie das die Zuhörer:innen beflügelt. Ganz viele brauchen den Eindruck, dass es noch nicht zu spät ist. Geht doch mir selbst genauso.

Heute ein etwas entspannterer Tag, Hauptsache Kolumne schreiben.

Und die nächsten Tage auch etwas ruhiger, da meine internationale VA an der Uni in München, die für Montag geplant war, wegen des Eisenbahnstreiks in Deutschland auf Herbst verschoben werden muss. So haben viele Entwicklungen zwei Seiten. 

Damit gehts mit der Mai-Tour erst am Dienstag in Bozen weiter. Auch darauf freue ich mich schon.

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