Auf gehts zum ersten Vortrag zur Polykrise

 Ach, ist das schön: wunderbare Wintersonne bei der Abfahrt von Wien nach Vorarlberg. Nach sieben Stunden werde ich in Dornbirn sein, dann geht es weiter nach Hohenems zur Neujahrskonferenz des Instituts für Sozialdienste. Und zur Premiere meines Vortrages „Leben in der Polykrise - Ursprünge und Auswege“ (ihr seht, das ist alles noch in der textlichen Verfeinerung). Das ist auch immer eine der Aufgaben der ersten Vorträge: Überprüfen, Verfeinern, Überarbeiten.

Freu mich schon sehr auf 250 Angemeldete und einen langen Abend nach langer Fahrt. Die erste Veranstaltung seit 21.Oktober und ein völlig neuer Vortrag - das wird sehr spannend.

Mir geht es bei diesem Vortrag darum, Zusammenhänge aufzuzeigen, Information zu geben und Auswege zu skizzieren. Zusätzlich möchte ich über diese Vorträge an einer Utopie 2040 arbeiten, die Träume der Besucher:innen über eine gute Zukunft in diese Erarbeitung einfließen lassen, ist eines der Hauptziele. Und ich möchte Mut machen. Mut, damit wir die Kraft haben für die Gestaltung unserer Gesellschaft.

Ja und morgen geht es wieder zurück nach Wien und ich bereite mich auf den Start eines zweiten sehr wichtigen Projektes vor, das wir am Freitag um 10 Uhr öffentlich präsentieren. Mit vielen anderen habe ich daran seit Oktober gearbeitet.

Ich freue mich sehr auf diese beiden neuen Projekte. Wir alle können Beiträge leisten.

Ich wünsche Euch einen schönen, angenehmen, positiven Mittwoch!


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