Wolfgang Hagen zu „Pandemia“
Heute Freitag ist wieder ein wundervoller und sehr heißer Tag. Gestern war ich impfen, keinerlei Nebenwirkungen bislang spürbar. Und heute wieder beim Zahnarzt, sollte aber nicht so schlimm werden.
Dazu arbeite ich natürlich an meiner Kolumne für die Krone am Sonntag. Diesen erarbeite ich in der Regel am Freitag. Ich werde mich mit dem Energiesparen auseinander setzen.
Und noch ein Satz zu gestern: am Abend sah ich mir als Fußballfan das Match des Frauenteams gegen - oder mit - Deutschland an. Ein großes Match eines großen Teams. Ein Spiel, das gezeigt hat, was hervorragende Teamarbeit bewegen kann.
Ja, und auch heute wieder eine der Rezensionen zu meinem Buch „Pandemia“ - eine der letzten in dieser kurzen Sommerserie an dieser Stelle. Diesmal vom Spitalsarzt Wolfgang Hagen, bekannt geworden durch seine vielen fachlichen Postings auf Twitter. Wolfgang Hagen ist einer, der einen großen Beitrag zum Wissenstransfer geleistet hat und täglich leistet.
Er schreibt:“Pandemia hat gerade 250 Seiten. Das genügt Rudi Anschober, um einen umfassenden Blick auf die bisherige Pandemie zu bieten. Vom Maschinenraum über die Sicht von schwer an COVID-19 Erkrankten und auch Long-Covid-Leidenden, bis zu dem, was wir Pflegende und Ärzt:innen erleben. Gerade bei letzterem fand ich es beeindruckend, wie nicht nur das von uns erlebte, sondern auch das von uns gefühlte so wiedergegeben wurde, dass ich mit wiedererkannte. Das alles ist mit zahlreichen klinischen, virologischen und epidemiologischen Fakten untermauert. Und besonders gut gefällt mir, dass auch der Blick in die Zukunft nicht fehlt - auf zukünftige Pandemien und deren Ursachen.“
Danke, Wolfgang Hagen!