Birgit Meinhard-Schiebel

 Weiter gehts mit den Rezensionen zu meinem Buch „Pandemia“, heute  mit der Reaktion der Präsidentin der Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, Birgit Meinhard-Schiebel:“Das ist die eine Seite des Buches - wie funktioniert Politik dann, wenn man nicht alleine entscheiden kann und darf, obwohl man Minister ist? Wieviel Resilienz braucht man, bis sie verbraucht ist? Die andere Seite erzählt aus dem Maschinenraum, sich als Warner in der Wüste zu erleben, der oft vor Mauern steht auf der einen Seite und von anderen Seiten von ExpertInnen gedrängt und belagert wird, über Wochen und Monate. In einer Zeit, in der die Pandemie nicht beendet ist, ist das Buch eine Mahnung, die nicht ignoriert werden darf. Der Marathonlauf, den dem Anschober spricht, ist noch nicht beendet. Rudi Anschober hat die Zeit als Minister in der grüßten Gesundheitskrisen auch als Politikkrise im Nachhinein Schritt für Schritt durchdacht. Wer einen politischen Schlagabtausch erwartet, kennt Anschober nicht, er bleibt dabei, Widersprüche klarzustellen, die seine Arbeit behindert haben.“

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