Das war Wien

 Gestern am Abend hatten wir die Erstpräsentation von “Pandemia” in Wien in der Hauptbücherei am Gürtel. Ein imposantes Gebäude, das ich erstmals etwas genauer von Innen kennenlernen durfte. Die Überbauung der U-Bahn mit einer 130 Meter langen Stahl-Glas-Membrankonstruktion mit seiner monumentalen Freitreppe, dem tollen Cafepavillon und hunderttausenden Büchern, Zeitschriften und elektronischen Medien ist ein echtes Prunkstück für Bildung. Es war besonders schön, genau an diesem Ort diese Lesung gemeinsam mit Moderatorin Barbara Toth durchführen zu können. Danke auch meinem Verlag dafür. Und wieder eine sehr schöne, konstruktive Stimmung im seit etlichen Tagen ausgebuchten Raum. Ich hab mich über alle Besucherinnen und Besucher gefreut, ganz besonders jedoch über viele MitstreiterInnen aus meiner Zeit im Ministerium. Allen auch auf diesem Weg noch einmal ein ganz herzliches Danke. 

Heute Mittwoch ist ein Tag der Arbeit im Homeoffice mit einer bunten Mischung von Interviews mit einem ORF-Landesstudio bis zu einer Schülerzeitung, der Vorbereitung auf einen Spitalskongress und der Aufnahme eines Videos für eine Goldene Hochzeit. Dann Termine in der Stadt und ein gemütlicher Abend.

Nächste Woche geht es dann wieder - durchgehend bis Anfang Juli - auf Tour: am Montag im Linzer Posthof ein nächstes Heimspiel, Dienstag in Wien - hier wurden noch einige wenige Karten frei, Mittwoch geht es in die Stadt meiner Jugend nach Schwanenstadt und Donnerstag nach St.Pölten. Freitag bin dann ich der Konsument und seh mir ein Konzert meines Lieblingsmusikers Igor Levit an. Auf diese ganze Woche freue ich mich besonders! Und ich hoffe sehr, dass es meinem Projekt “Pandemia” weiter so gut geht. Wir lesen uns an dieser Stelle wieder Anfang nächster Woche.

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