2024 wird ein gutes Jahr

 Der Jahresbeginn liegt hinter uns - vor uns ein spannendes Jahr. Das sind die Tage der Vorschauen und Wünsche - politisch wie privat. Ersteres sehen wir uns hier morgen an, die persönlichen Wünsche haben heute einmal Vorrang. 

2024 klingt sympathisch, finde ich. Positiv, erfrischend. Und so möchte ich auch leben. Ich kenne meine persönlichen Baustellen und meine Wünsche, entlang dieser beiden Linien hab ich mir einiges vorgenommen.

Der „New Yorker“ hat in seiner Ausgabe zum Jahreswechsel das Wissen der Gehirnforscher wiedergegeben. Und das zeigt uns, dass die großen, sehr allgemeinen Vorsätze wenig chancenreich sind. Besser schon ist es, die Dinge, die man nicht mehr machen will, unbequemer zu machen. Also etwa beim Einkauf der Süßigkeiten anzusetzen.

Aber am besten ist wohl eine positive Planung..

Dort ansetzend, wo ich heuer schon gute Erfahrungen - etwa mit der Weiterentwicklung meiner Ernährungsgewohnheiten - gemacht habe.

In einem Bereich hab ich daher mit mir ein ANSTATT ausgemacht, etwas zu vermeiden, in dem ich etwas anderes tue.

Bei der Ernährung sind es sonst Regeln, die recht präzis sind, wo ich mich auf Dinge freuen kann und dennoch auf mich schaue. Regeln, die zum Positiven führen, zu schönen Erfahrungen und zu einer guten Form von Genuss.

Ähnlich in anderen wichtigen Bereichen meines Lebens.meiner Beziehung. Auch da kenne ich meine Schwächen und hab mir Positives vorgenommen.

Generell setze ich auf  Regeln mit Freiräumen, Entscheidungsmöglichkeiten, Flexibilitäten, viel Positivem. Also weniger der Verzicht auf etwas steht im Mittelpunkt, sondern der Gewinn durch etwas anderes.

Im vergangenen Jahr habe ich eine etwas radikale Veränderung meiner Ernährungsgewohnheiten durchgeführt. Die hat mir gezeigt, dass ich das kann, dass es geht, dass es mir gut tut.

Heuer gehts um Balance - zwischen Regeln und Perspektiven.

Und so habe ich daraus für mich in Gedanken ein Bild des Jahres entwickelt - mit bestimmten Bildern zu bestimmten Zeiten, Geschmäckern, Erlebnissen, Begegnungen,  auf die ich mich besonders freue.

So zu denken beginnen, eröffnet eine Menge an Möglichkeiten, Ideen, was mir heuer gut tun würde, woran ich Spaß haben würde, was ich gerne machen würde.

Dieses Bild, das daraus entstanden ist, gefällt mir sehr, ein Jahr, auf das ich mich wirklich freue. Ein Jahr, das ich positiv präge. Gute Entwicklungen, auf die ich mich konzentriere. Dann gehts mir bei den  Risken, den Schwierigkeiten auch besser.


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