Viel Hoffnung

 Frühstück in Feldkirch. Gleich gehts zum Zug nach Wien. Das heißt eine gute Phase zum Arbeiten, Platz im Railjet ist reserviert. Gestern war ich zu Gast bei einer großartigen Veranstaltung, dem Kongress „Mut zur Hoffnung“.

60 Minuten Vortrag, 90 Minuten Diskussion, ein wunderbarer Nachmittag in einer sehr schönen, positiven Stimmung. Am meisten beeindruckt hat mich die Präsentation von zehn Jugendlichen, die zehn Wochen lang am Veranstaltungsthema gearbeitet haben. Wahnsinn, sind die schon gut drauf. Empathie, Freundschaften, Zusammenhalt, Mobbing, Solidarität als ihre großen Themen. Wenn ich das vergleiche mit mir in diesem Alter…

Beim Diskutieren nach der Veranstaltung haben wir dann ein Treffen ausgemacht, auf das ich mich heute schon freue. Ich komm mit ihnen einen Tag zum Mitarbeiten als Erntehelfer in den Montafon.

So, das Müsli ist gegessen, der Espresso getrunken, auf gehts zum nahen Bahnhof. Und im Zug mach ich mich dann an die Kolumne für die SonntagsKrone. Recherchieren, Thema überlegen, dieses präzis erforschen, telefonieren mit Betroffenen, schreiben. Um 17 Uhr sollte ich zuhause sein. Cats are waiting…

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