Die Krise lässt sich nicht abschalten - es braucht Lösungen

 Heute Freitag Morgen, ein wunderbarer Tag beginnt. Die Katzen sind in der Dämmerung nach Hause gekommen und schlafen mittlerweile tief und erschöpft. Die Großstadt ist ein besonderer Raum. 

In einer Stunde gehts wieder zur Reha, Montag der letzte Tag.

Was ist eigentlich los in Österreich? Warum können wir vielfach nicht in einer normalen Kultur miteinander reden?

Warum sind offensichtlich manche Politiker:innen so weit von der Wirklichkeit des Lebens entfernt?

Ich denke da an einige ÖVP-Minister, die uns in den letzten Wochen erklärt haben, jetzt müsse man die Weichen für die Zeit nach der Krise stellen, Budget wieder sanieren etc. Die auch zwischen den Zeilen erklärt haben, das mit der Armut werde übertrieben. Die gestern von der Caritas präsentierte Sora-Studie öffnet nun hoffentlich vielen die Augen, wie dramatisch die Lage für Hunderttausende ist. 

Zehn Prozent Teuerung und offensichtlich keinen Willen der ÖVP, jetzt in die Preisbildung der existentiellsten Produkte einzugreifen. 

Ich halte dies für eine besonders wichtige Phase des Landes. Geht es in Richtung Kickl/Orban oder formieren sich neue demokratische Mehrheiten in unserem Land. 

Übrigens präsentierte gestern ein deutsches Medien eine Untersuchung, wonach die Lebensmittelinflation in Ungarn derzeit bei über 40 Prozent liegt und die höchste in der gesamten EU ist.

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