Vorarlberg

 Jetzt gehts dann zum Bahnhof und schon zum zweiten Mal im neuen Jahr nach Vorarlberg. Sieben Stunden entspannte Fahrt, Möglichkeit zum Dialog, für Arbeiten und schöne Musik. Ich mag das sehr. Dann gehts von Bludenz in das Große Walsertal bis zum Kloster St Gerold, wo in der Propstei morgen, Freitag um 17 Uhr meine 49.Lesung stattfindet, übernächste Woche dann die 50. in Wiener Neustadt.

Hätte ich mir nie gedacht, wie lange und wie intensiv und wie erfolgreich ich mit meinem „Buch der Aufarbeitung“ unterwegs sein werde. Diese letzten Lesungen sind bereits eine Mischung aus Pandemia und dem aktuellen Vortrag „Leben in der Polykrise“. Im März folgt dann die Abrechnung für mein Buchprojekt Pandemia, Auch das wird ein spannender Moment, weil man ja lange nicht weiß, wieviele Retouren tatsächlich erfolgt sind und wie die Schlußbilanz tatsächlich aussieht. Natürlich auch eine wirtschaftliche Frage.

St Gerold ist die zweite Veranstaltung im Jänner und wieder in Vorarlberg. Das ist kein Zufall, denn ganz im Westen gibt es viele wache, engagierte Menschen. Hohenems war eine große Freude, die Lesung im Kloster wird heuer sicherlich ganz anders, aber nicht weniger spannend. Und im Mai gehts neuerlich nach Vorarlberg, diesmal, soviel sei schon verraten, zum spannenden Projekt eines Hoffnungskongresses.

Heute morgen bin ich übrigens noch etwas müde, aber ich hab mir gestern Nacht noch das große Interview mit VdB angesehen und darüber noch diskutiert. Ich habs großartig empfunden, wie unser Präsident vor seiner heutigen Angelobung eine Lockerheit und Klarheit gewonnen hat, die uns zeigen, wie prägend diese zweite Amtszeit sein wird. Ich freue mich darauf!

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