Ein fulminanter Start

 Heute arbeite ich im Home-Office, erledige die Post, mach Hausarbeit und hol alles nach, was in der vergangenen Woche aufgrund der Lesetour liegen geblieben ist. Und auch ein Covid-Test gehört dazu. Gerade jetzt während der Lesetour bleibe ich beim sehr engen Testplan. 

Der Start der Lesetour war fulminant und weit über meinen Erwartungen (genauso wie der Verkauf): an allen sieben Stationen volles Haus, im Schnitt 180 TeilnehmerInnen an den Lesungen. Das ist enorm und freut mich sehr. Noch eindrucksvoller aber die Stimmung bei allen Veranstaltungen: konstruktiv, respektvoll, eine wunderbare Kultur. So kann es weitergehen.

Und es schaut gut aus: die morgige Erstpräsentation in der Wiener Hauptbücherei am Gürtel ist seit Tagen ausreserviert, auch die nächste Lesung in Wien (10.5.) ist ausreserviert - aber es gibt weitere Wien-Termine im Juni.

Und generell wächst die Lesetour mit jedem Tag. Braunau wird noch folgen, auch das Burgenland, weitere in Tirol uvam.

Und jeden Tag kommen Reaktionen von LeserInnen bei mir an: sie sind sehr schön, ergänzen meine Berichte mit eigenen Erfahrungen, ein sehr guter Vorgang hat für viele begonnen.

Als ich zu schreiben begonnen habe, war es ein kleines Projekt - eine Aufarbeitung der Pandemie vorrangig einmal für mich. Daraus ist ein großer Prozess geworden, in den bereits Tausende integriert sind. Und täglich werden es mehr.

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